Pflege

Pflege am Standort Düsseldorf

Wir sehen Pflege als modernen, professionellen Beruf an, in dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Unseren Patientinnen und Patienten treten wir mit Fürsorge, Vertrauen und Mitmenschlichkeit gegenüber. Das Ziel unseres täglichen Handelns ist es, jeden Menschen in seiner Ganzheit zu betrachten, ihm respektvoll und fachlich hoch qualifiziert zu begegnen und seine Ängste und Sorgen wahrzunehmen.

Durch konsequente Fort- und Weiterbildung entwickeln wir unsere pflegerische Expertise stets weiter. Unsere fachweitergebildeten Pflegekräfte, unter anderem in den Bereichen Wundmanagement, Praxisanleitung und Endoskopie, sind Profis auf ihrem Gebiet und geben ihr Wissen nicht nur an ihre Kolleginnen und Kollegen im Team weiter, sondern auch an ihre Patientinnen und Patienten und Angehörige selbst.

Im Rahmen der interdisziplinären Arbeit tauschen wir uns konsequent mit allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen aus, um das bestmögliche Konzept individuell zu entwickeln und regelmäßig zu evaluieren. Dies geht weit über die Klinikgrenzen hinaus und betrifft auch alle ambulanten und externen Partnerinnen und Partner.

Unsere Mitarbeitenden fördern wir in ihrer Selbstständigkeit und Individualität. So sind flexible Arbeitszeitmodelle ebenso im Fokus wie berufliche und private Belange und die persönliche Weiterentwicklung. Eine offene, vertrauensvolle und gute Kommunikation stellt die Grundlage unserer Zusammenarbeit dar. Alle Führungskräfte übernehmen Verantwortung für ihre Teams und arbeiten in jeder Hinsicht lösungsorientiert.

Auch im Bereich der Pflege spielt das Qualitätsmanagement eine tragende Rolle. Wir haben hohe Qualitätsansprüche und orientieren uns an den Maßnahmen des internen Qualitätsmanagements. Wir sind aktiv an einer stetigen Weiterentwicklung und Verbesserung der Qualität beteiligt.

Ökologie und Ökonomie sind ebenfalls ein wichtiger Faktor in der Pflege. Unsere Teams sind sich hier ihrer Verantwortung stets bewusst und setzen Material und Ressourcen entsprechend ein.

Unsere Tätigkeitsbereiche

Ein invasiver Eingriff, gerade am Herzen, ist für viele beunruhigend. Unsere wichtigste Aufgabe im Herzkatheterlabor sehen wir deshalb darin, die Untersuchung so angenehm wie möglich zu machen. Zudem gehen wir auf Bedenken, Sorgen und Ängste von Patientinnen und Patienten ein, erklären jeden Schritt und begleiten sie vor, während und auch im direkten Anschluss an die Untersuchung.

Unsere Aufgaben im Herzkatheterlabor umfassen:

  • Vorbereitung des Untersuchungsraumes mit arbeitstäglichen Qualitätskontrollen
  • Vorbereitung der Untersuchung
  • Sichtung der Vorbefunde
  • Empfang der ambulanten Patientinnen und Patienten und Vorbereitung dieser für den Eingriff
  • steriles Zudecken auf dem Untersuchungstisch
  • Assistenz während des Eingriffs
  • Medikamentengabe
  • steriles Angeben von Untersuchungsmaterial
  • sterile Assistenz bei schwierigen Interventionen
  • gegebenenfalls Sedierungsüberwachung
  • gegebenenfalls CPR
  • Dokumentation des Eingriffs mit Überwachung der Vitalzeichen
  • Qualitätskontrolle mittels BQS-Bogen
  • Nachbereitung der Untersuchung
  • Versorgung der Punktionsstelle
  • je nach Eingriff: Verbringung in den Aufwachraum oder auf die jeweilige Station
  • Codierung der Prozeduren
  • manuelle Eingabe der Qualitätskontrolle (BQS-Bogen) im KIS (Krankenhausinformationssystem)
  • Bestellung verbrauchter Materialien

Die invasive Untersuchung und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit koronarer Herzkrankheit bildet den Schwerpunkt der Aufgaben des Herzkatheterlabors.

  • diagnostische Koronarangiografien mit Lävokardiografie von der Arteria femoralis oder Arteria radialis
  • perkutane Interventionen (PCI) der drei Koronararterien mit Ballondilatation (Cutting, Scoring bzw. Drug Eluted Balloon) und Stenting
  • CTO-Prozeduren (Chronic Total Occlusion), sowohl ante- als auch retrograd
  • linksatriale Vorhofverschlüsse mittels Vorhofokkluder
  • Verschließen von Vorhofseptumdefekten (ASD) und PFOs (persistierendes Foramen ovale)
  • Perikardpunktionen
  • intrakoronare Druckmessungen (FFR/RFR)
  • intrakardiale Biopsien zur Qualifizierung der Herzmuskelerkrankung
  • Therapie von hämodynamisch relevanten hypertrophen obstruktiven Kardiomyopathien (HOCM) mittels TASH (transkoronare Ablation der Septumhyperplasie)
  • Rechts-/Linksherzkatheter zur Quantifizierung von Vitien (Herzklappenerkrankungen)
  • intrakoronare Bildgebung via OCT (optische Kohärenztomografie)
  • 24-Stunden-Rufbereitschaft für die Notfallbehandlung von akuten Herzinfarkten oder Perikardtamponaden (akute Einblutung in den Herzbeutel)

Unsere Abteilung ist aufgeteilt in den endoskopischen und in den kardiologischen Bereich.

Zum kardiologischen Bereich zählen folgende Untersuchungen:

  • EKG
  • LZ-EKG
  • LZ-RR
  • Bel. EKG
  • Spiro, Body-Diff
  • Assistenz bei
    • Echo
    • TEE

In den endoskopischen Bereich fallen folgende Tätigkeiten und Untersuchungen, bei denen wir als Endoskopiepflegekräfte  assistieren.

  • Gastroskopie
  • Koloskopie
  • Bronchoskopie
  • ERCP
  • Endo-Sonografie
  • Sonografie
  • Punktionen

Das beinhaltet die Überwachung der sedierten Patientinnen und Patienten, Aufbereitung der Endoskope, Vor- und Nachbereitung der Räume, Terminplanung.

Unser Team besteht aus:

  • Mitarbeiterinnen für unsere Holding Area (Wartebereich vor OP)
  • Gesundheits- und Krankenpflegekräften mit Fachweiterbildung Intensiv- und Anästhesiepflege
  • Gesundheits- und Krankenpflegekräften
  • Anästhesie-Technische-Assistenzen

Wir haben zehn modern ausgestattete Operationssäle. Während Sie schlafen, passt unser Team der Anästhesie (besteht aus einer Pflegekraft und einer Anästhesistin oder einem Anästhesisten) stets auf Sie auf. Unter Einhaltung der neuesten Narkosestandards findet eine individuelle Betreuung während des Eingriffs statt.

Mit Leidenschaft und hoher Einsatzbereitschaft kümmern wir uns um die Belange und Versorgung Ihrer Erkrankungen/Verletzungen im Bereich der HNO, Wirbelsäulen-, Viszeral-, Unfall- und Gefäß-Chirurgie sowie Orthopädie. Hierbei unterteilt sich der gesamte OP-Trakt in zwei Bereiche, den Zentral-OP mit sieben Operationssälen sowie den HNO-Bereich mit drei Operationssälen. Die Nachversorgung erfolgt über unser Aufwachraum-Team und beinhaltet auch die Schmerztherapie. Bei Notfällen im ganzen Haus stehen wir Ihnen, als Teil eines interprofessionellen Teams, rund um die Uhr zur Verfügung und geben alles, um Ihnen situationsgerecht Hilfe zu leisten. Unser integriertes Blutdepot versorgt Sie zudem mit im Notfall benötigten Blutprodukten.

Unser Team besteht aus:

  • Gesundheits- und Krankenpflegekräften mit Fachweiterbildung für den Operationsdienst
  • Gesundheits- und Krankenpflegekräften
  • Operationstechnischen Assistenzen
  • Auszubildenden zur Operationstechnischen Assistenz
  • Mitarbeitenden für die Patienteneinschleusung
  • Mitarbeitenden für die Versorgung mit OP-Materialien

Wir haben zehn modern ausgestattete Operationssäle. Unsere Mitarbeitenden an der Schleuse nehmen Sie in Empfang und haben sich zuvor um den für Ihre Operation passenden OP-Tisch gekümmert. Hier werden Sie nach erfolgreicher Prüfung der nach Vorgabe der WHO erstellten Checkliste zum Einschleusen von Patientinnen und Patienten für einen operativen Eingriff vom Bett auf den OP-Tisch umgelagert, natürlich mit unserer professionellen Unterstützung. Da es bei uns immer sehr kühl ist, werden Sie mit vorgewärmten Decken versorgt und erhalten, wenn gewünscht, noch weitere Lagerungsmaterialien, um Ihnen das Liegen so angenehm wie möglich zu gestalten.

Die Checkliste beinhaltet folgende Fragen:

  • Patientenidentität
  • Nüchternheit
  • Allergien
  • Kontrolle der Seitenmarkierung (falls vorhanden)
  • Unterschriebene OP- und Anästhesie-Aufklärung

Nun werden Sie auf dem OP-Tisch in den Bereich der Holding Area gebracht. In diesem Bereich wird ebenfalls eine Checkliste überprüft und Sie erhalten hier einen intravenösen Zugang und werden bereits an unser Monitoring angeschlossen.

Sobald der Operationssaal frei ist und gereinigt wurde, wird er von der OP-Pflege für die folgende Operation vorbereitet, dies beinhaltet die technischen Geräte, das Sterilgut und die Instrumente. Sobald Sie von dem Team der Anästhesie OP-bereit gemacht sind, werden Sie in den Saal gefahren und nach der Hautdesinfektion erfolgt eine sterile Abdeckung. Erst wenn das gesamte Operationsteam hiermit fertig ist, erfolgt ein sogenanntes Team Time Out, welches ebenfalls nach den Vorgaben der WHO angelegt ist. Ein Operationsteam besteht aus einer Operateurin oder einem Operateur, je nach Operation ein bis zwei Assistenzärztinnen oder -ärzten oder chirurgisch technischen Assistenzen, einer OP-Pflegekraft zum Instrumentieren sowie einer Springerin oder einem Springer. Außerdem noch dem Anästhesie-Team. Nirgends passen so viele Personen auf eine Patientin oder einen Patienten auf und kümmern sich konzentriert um einen Menschen!

Nach Beendigung der Operation wird die Patientin oder der Patient zurück ins Bett gelagert und in der Regel in den Aufwachraum gebracht. Die OP-Pflegekräfte müssen die verwendeten Instrumente nun noch fachgerecht entsorgen und der Aufbereitung zuführen. Es erfolgt die Reinigung des Operationssaals und es werden die nächsten Vorbereitungen für die nächste Operation geplant.

Neben den Tätigkeiten an der Patientin oder am Patienten gehören die gewissenhafte Dokumentation des OP-Protokolls sowie der Implantatpässe , das Versorgen von Präparaten, Kontrolle von Implantaten und Materialien und der technischen Geräte sowie das Bestellen von Patientinnen und Patienten zu den täglichen Aufgaben.

Um eine Versorgung unserer Patientinnen und Patienten auch nach der Regelarbeitszeit zu sichern, steht unser Bereitschaftsdienst täglich 24 Stunden zur Verfügung.

Das Team besteht aus Gesundheits- und Krankenpflegekräften, Medizinischen Fachangestellten (MFA) und Klinik- und Chefarztverwaltungskräften.

Unsere Aufgaben:

  • Durchführung von Messungen der venösen und/oder arteriellen Bein-, Armdurchblutung
  • Oszillografie, Dopplerdruckmessung, LRR, VVP, TCPO2
  • Wundversorgung, Anlegen von Wickelkompressionen
  • Vorbereitung und Nachbereitung von Sperrbehandlung und Wunddebridement
  • Vorbereitung und Assistenz von Schaumsklero
  • Koordination der Abläufe in den Sprechstunden
  • Vorbereitung und Nachbereitung von Angiografien (gegebenenfalls ärztliche Assistenz)
  • Notfallaufnahme (Vorbereitung, Anmeldung, Covid-Schnelltest und PCR, MRSA …)
  • Angiografie (Röntgenkontrastmitteldarstellung der Gefäße)
  • Tätigkeiten des Pflegepersonals: Voraussetzung ist der Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz (§ 18 a)
  • Vorbereitung:
    • sterilen Tisch decken
    • Patientin/Patient lagern, steril abdecken
    • Anlegen des Monitorings
    • Vorbereitung der Dokumentation
    • Nachbereitung der Angiografie
    • Bestellung des Untersuchungsmaterials
    • ärztliche Assistenz bei den Untersuchungen
    • monatliches Einsenden der Röntgendosimeter, -ringe an die Ärztekammer
    • Koordination von Wartungsarbeiten

Auf unserer interdisziplinären Intensivstation versorgt das Pflegeteam insgesamt bis zu zehn Patientinnen und Patienten.

Die Intensivstation ist verantwortlich für die intensivmedizinische Betreuung aller vorübergehend lebensbedrohlich gefährdeten erwachsenen Patientinnen und Patienten der Schön Klinik Düsseldorf sowie den Patientinnen und Patienten ihres Einzugsgebietes. Diese übernehmen intensivmedizinische Spezialisten unter Einsatz modernster Technologien. Das Leistungsspektrum der Schön Klinik Düsseldorf deckt die ganze Komplexbehandlung von Intensivmedizin bis Intermediate Care ab. Das Interesse liegt dabei auf einem guten Outcome nach der Akut- wie auch einer Langzeitphase auf der Intensivmedizin.

  • Die Führung der Schön Klinik Düsseldorf gewährleistet einen bestmöglichen Ressourceneinsatz.
  • Die Schön Klinik Düsseldorf übernimmt eine aktive, integrierende Rolle im interdisziplinären Patientenprozess.
  • Die Schön Klinik Düsseldorf betreibt Aus-, Weiter- und Fortbildung.

In unserer Intensivmedizin finden ethische und menschliche Aspekte die notwendige Beachtung. Der Einbezug der Angehörigen in Entscheidungs- und Behandlungsprozesse ist für uns selbstverständlich. Wir erbringen eine auf den interdisziplinären Patientenprozess optimal abgestimmte Leistung, gestützt durch aktuellste wissenschaftliche Erkenntnisse in allen Bereichen. Unsere intensivmedizinischen Ziele, Konzepte, Triage-Richtlinien, Grenzen und ethischen Grundsätze sind für die Öffentlichkeit transparent. Wir nehmen in berufspolitischen Diskussionen betreffend Intensivmedizin Einfluss auf regionaler Ebene.

Alle Mitarbeitenden engagieren sich für die übergeordneten Ziele unserer Klinik und unterstützen deren Umsetzung.

Prozesse

  • Die zwei Kernprozesse medizinische Dienstleistung und Bildung haben bei uns gleiche Priorität und sind untrennbar miteinander verbunden.
  • Die beiden Kernprozesse werden mit den Supportprozessen Administration/Verwaltung und Logistik sowie Reinigung hierbei unterstützt.

Patientenbetreuung

  • Der Patientenprozess ist interprofessionell organisiert.
  • Die Bedside-Präsenz der Ärztinnen und Ärzte sowie der Pflegekräfte ist ein Eckpfeiler der Betreuung unserer Patientinnen und Patienten.
  • Die Patientenprozesse und Behandlungskonzepte werden in enger Zusammenarbeit mit der Klinikgeschäftsführung kontinuierlich den sich verändernden Bedingungen und Erkenntnissen angepasst.
  • Der Entscheid zur Intensivbehandlung liegt bei der ärztlichen Leitung der Universitätsklinik für Intensivmedizin, in Absprache mit den beteiligten Fachabteilungen.

Bildung

  • Bildung dient der Qualifizierung geeigneter Fachkräfte und Spezialisten in Intensivmedizin.
  • Wir unterhalten ein attraktives, interprofessionelles intensivmedizinisches Bildungskonzept, an dem alle am Patientenbett tätigen Mitarbeitenden der Schön Klinik Düsseldorf regelmäßig teilnehmen.
  • Alle neuen Mitarbeitenden durchlaufen eine strukturierte Einführungsphase ohne direkte Verantwortung am Patientenbett.

Zusammenarbeit

  • Wir arbeiten im Team.
  • Alle Mitarbeitenden helfen und unterstützen sich gegenseitig im Alltag.
  • Wir pflegen eine offene, direkte und konstruktive Kommunikations- und Feedback-Kultur.
  • Wir bemühen uns gegenseitig und gegenüber Mitgliedern der anderen Fachbereiche, Peripheriestationen und Professionen um eine positive, wertschätzende Grundhaltung und offene Gesprächskultur.
  • Alle unsere Mitarbeitenden erhalten die gleiche Wertschätzung; sie haben unterschiedliche Aufgaben, woraus sich verschiedene Kompetenzen ableiten.

Auf unseren peripheren Stationen versorgen wir 200 ambulante und stationäre Patientinnen und Patienten. Unsere Pflege-Teams sind interdisziplinär fortgebildet, um eine umfangreiche und qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten. Auf unseren Komfort-Wahlleistungsstationen und in der Privatpatientenklinik versorgen wir Patientinnen und Patienten aller Fachabteilungen.

Egal ob prä- oder postoperativ – auf unseren Stationen erfolgt eine individuelle Patientenversorgung, um einen bestmöglichen Verlauf zu ermöglichen. Die frühe Mobilisation in enger Zusammenarbeit mit dem Team der Physiotherapie ist hierbei ein wesentlicher Bestandteil.

Aber auch jenseits invasiver Eingriffe liegt unser Fokus auf der Förderung und Erhaltung der Selbstständigkeit unserer Patientinnen und Patienten. Durch gezielte Prophylaxen vermeiden wir zudem längere Krankenhausaufenthalte.

Im Bereich der stationären Gefäß-Chirurgie und Angiologie versorgen unsere Pflegeexperten Patientinnen und Patienten mit Wunden jeglicher Art. In enger Zusammenarbeit mit dem Wundmanagement gelingt so eine individuell angepasste Therapie.

Im Rahmen des Entlassmanagements ermöglichen wir, in Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst, im Falle eines Falles eine gesicherte ambulante oder stationäre Weiterbetreuung. Auch den Angehörigen stehen wir mit Erfahrung und Wissen zur Seite und beraten gerne zu individuellen Pflegethemen. Um ihr Wissen stets zu erweitern und auf dem aktuellen Stand zu halten, bilden sich unsere Pflegekräfte regelmäßig fort und weiter.

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