Dr. Silke Naab
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin
Zwangsstörungen bei Jugendlichen sind ernstzunehmende psychische Erkrankungen, die durch wiederkehrende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen gekennzeichnet sind. Diese Störungen können enorme Belastungen verursachen und die Lebensqualität der betroffenen Jugendlichen erheblich beeinträchtigen.
Bei Zwangsstörungen wird zwischen Zwangsvorstellungen, Zwangsimpulsen und Zwangshandlungen unterschieden, häufig kommen jedoch beide gemeinsam vor. Sie werden von den Betroffenen als unangenehm und aufdringlich sowie übertrieben und unlogisch angesehen, können aber nicht einfach unterlassen werden. Oft ist das Berichten über Zwangssymptome für die Betroffenen auch mit Schamgefühlen verbunden.
Zwangsstörungen bei Jugendlichen sind häufiger, als viele annehmen. Statistischen Schätzungen zufolge treten Zwangsstörungen bei etwa zwei bis vier Prozent der jungen Bevölkerung auf, wobei die Erkrankung sowohl Jungen als auch Mädchen betrifft. Während im Kindesalter Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen, ist die Häufigkeit im Jugendalter bei beiden Geschlechter gleich.
Eltern und Erziehungsberechtigte spielen eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, frühe Anzeichen zu erkennen und geeignete Hilfe einzuleiten. Es ist wichtig, dass die Betroffenen wissen, dass Unterstützung verfügbar ist und dass sie in ihrer Situation nicht allein sind, was sowohl das Verständnis für die Störung als auch den Zugang zu geeigneten Therapieangeboten verbessern kann. Eine fundierte Aufklärung über die Ursachen und Auslöser, zusammen mit der Vermittlung effektiver Bewältigungsstrategien, kann entscheidend dazu beitragen, erkrankte Jugendliche zu
Zwangsstörungen bei Jugendlichen sind ernstzunehmende psychische Erkrankungen, die durch wiederkehrende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen gekennzeichnet sind. Diese Störungen können enorme Belastungen verursachen und die Lebensqualität der betroffenen Jugendlichen erheblich beeinträchtigen.
Bei Zwangsstörungen wird zwischen Zwangsvorstellungen, Zwangsimpulsen und Zwangshandlungen unterschieden, häufig kommen jedoch beide gemeinsam vor. Sie werden von den Betroffenen als unangenehm und aufdringlich sowie übertrieben und unlogisch angesehen, können aber nicht einfach unterlassen werden. Oft ist das Berichten über Zwangssymptome für die Betroffenen auch mit Schamgefühlen verbunden.
Zwangsstörungen bei Jugendlichen sind häufiger, als viele annehmen. Statistischen Schätzungen zufolge treten Zwangsstörungen bei etwa zwei bis vier Prozent der jungen Bevölkerung auf, wobei die Erkrankung sowohl Jungen als auch Mädchen betrifft. Während im Kindesalter Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen, ist die Häufigkeit im Jugendalter bei beiden Geschlechter gleich.
Eltern und Erziehungsberechtigte spielen eine wesentliche Rolle, wenn es darum geht, frühe Anzeichen zu erkennen und geeignete Hilfe einzuleiten. Es ist wichtig, dass die Betroffenen wissen, dass Unterstützung verfügbar ist und dass sie in ihrer Situation nicht allein sind, was sowohl das Verständnis für die Störung als auch den Zugang zu geeigneten Therapieangeboten verbessern kann. Eine fundierte Aufklärung über die Ursachen und Auslöser, zusammen mit der Vermittlung effektiver Bewältigungsstrategien, kann entscheidend dazu beitragen, erkrankte Jugendliche zu
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin
Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Fachärztin für Kinder- Und Jugendpsychiatrie & Fachärztin für Erwachsene Psychiatrie
Psychologischer Psychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Weiterbildungsbefugter im Bereich Verhaltenstherapie für Kinder- und Jugendliche und Erwachsene
Weiterbildungsbefugter im Bereich Verhaltenstherapie für Kinder- und Jugendliche