Dr. Felix Behrendt
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
Das Schienbein (Tibia) bildet den Innenknöchel und das Wadenbein (Fibula) den Außenknöchel des Sprunggelenks im Fuß. Außenbänder und Innenband halten die Knöchelgabel stabil und unterstützen die vom Wadenbein geführten Bewegungen des Fußes. Eine Sprunggelenksfraktur ist der Bruch eines oder beider Knochen, der in den meisten Fällen auch mit einer Verletzung oder einem Riss von Bändern (Bandruptur) einhergeht. Verletzungen des Sprunggelenks sollte immer umgehend behandelt werden.
Unsere Spezialisten in den Schön Kliniken behandeln Ihre Sprunggelenksfraktur mit Fachkompetenz auf aktuellstem medizinischem Stand, um Sie rasch wieder auf die Füße und in Bewegung zu bringen.
Morbus Crohn ist bislang nicht heilbar, kann jedoch gut therapiert werden. Ziel ist dabei, Ihre Lebensqualität zu verbessern, Ihre Beschwerden zu mildern und Entzündungsprozesse aufzuhalten. Neben Ernährungsempfehlungen stellen Medikamente einen wichtigen Baustein in der Therapie dar, um Ihre Erkrankung in möglichst lange andauernde Ruhephasen (Remission) zu versetzen.
Im Fall von Fisteln, Abszessen oder darmverschließenden Engstellen, die mögliche Komplikationen darstellen, ist jedoch eine Operation notwendig.
Nicht immer ist bei einer Sprunggelenksfraktur eine Operation notwendig. Stehen die Heilungschancen gut und ist der Bruch nicht verschoben, behandeln wir Sie nach Möglichkeit konservativ. Während der ersten Tage nach der Sprunggelenksfraktur ist es in jedem Fall wichtig, Ihren Fuß und Knöchel zu schonen, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Haben sich bei Ihrer Sprunggelenksfraktur Knochen verschoben, können wir diese wieder einrenken. Im Anschluss legen wir Ihnen Bandagen, Schienen oder Orthesen an, die Sie in der Regel sechs Wochen lang tragen, während die Knochen wieder zusammenwachsen. Den Heilungsverlauf kontrollieren wir regelmäßig. Ab wann Sie beginnen können, Ihr Gelenk wieder zu belasten und mit physiotherapeutischen Übungen zu stärken, hängt von der Schwere und dem Ausmaß der Verletzung ab. Manchmal ist das bereits wenige Tage nach dem Unfall möglich, manchmal erst nach der Einheilungsphase, wenn wir Ihnen die angelegte Stütze entfernen. Zum richtigen Zeitpunkt und den gezielten Übungen beraten wir und unsere Physiotherapeutinnen und -therapeuten Sie individuell.
Handelt es sich bei Ihrer Sprunggelenksfraktur um einen instabilen oder stark verschobenen Bruch an einem oder beiden Knochen oder liegen Begleitverletzungen an Bändern, Gefäßen oder Nerven vor, können wir die Fehlstellung durch eine Operation beheben und die Knochenstücke in ihrer korrekten Position mit Schrauben und Platten stabilisieren. In der Regel operieren wir erst nach einer Schonzeit von mehreren Tagen, nachdem die Schwellungen abgeklungen sind. Die Art und der Umfang der Operation richten sich nach der vorliegenden Verletzung und ihrer Schwere. Auch nach einer Operation schützen wir Ihr Sprunggelenk für mehrere Wochen durch das Anlegen einer Stütze. Abnehmbare Stützen ermöglichen bereits während der Zeit der Ruhigstellung erste leichte Bewegungsübungen, bei denen unsere Physiotherapeutinnen und -therapeuten Sie anleiten. Sobald der Bruch verheilt ist und die Knochen stabil zusammengewachsen sind, können wir eingesetzte Schrauben und Platten meist wieder entfernen. Ziel der Behandlung ist, dass Sie Ihren Fuß und Ihr Sprunggelenk nach wenigen Monaten wieder voll und schmerzfrei belasten können.
Unsere hoch spezialisierten Experten in den Schön Kliniken schaffen die Voraussetzung, dass Ihr Sprunggelenk wieder gut im Alltag und bei sportlichen Aktivitäten funktioniert.
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zusatzbezeichnung Spezielle Unfallchirurgie
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie,
Zusatzbezeichnung „spezielle Unfallchirurgie“