Ellenbogengelenksarthrose
Endlich wieder den Arm bewegen – wir schaffen das
Zuerst beachten Sie es vielleicht kaum: Die Arme beugen oder strecken geht nicht mehr mühelos, einen schweren Koffer heben auch nicht mehr so gut. Aber noch lässt sich der Alltag gut managen. Doch dann werden die Schmerzen intensiver und der Ellenbogen steifer. Auch simple Aktivitäten, wie Haare kämmen oder Geschirr einräumen, fallen zunehmend schwer.
Lassen Sie es nicht so weit kommen. Reagieren Sie frühzeitig auf Schmerzen und mögliche Verschleißerscheinungen im Ellenbogengelenk. Die Arthrose-Spezialisten in den Schön Kliniken können Ihnen mit wirksamen Behandlungsmethoden helfen und ein Fortschreiten der Erkrankung verhindern.
Ursachen & Symptome
Was muss das Ellenbogengelenk leisten?Weitere Risikofaktoren für das Entstehen einer Arthrose im Ellenbogen sind:
- fortgeschrittenes Alter
- Grunderkrankungen wie Rheuma und Gicht
- einseitige belastende Bewegungen, die über lange Zeit ausgeführt werden, zum Beispiel beruflich bedingtes Heben und Tragen schwerer Lasten oder exzessiv betriebener Sport ohne ausreichendes Ausgleichstraining
Wissen, was wehtut
Zur Vorbereitung für Ihren Arzttermin beobachten Sie möglichst genau, wie Ihre Beschwerden auftreten:
- Wo genau schmerzt der Ellenbogen?
- Seit wann haben Sie die Beschwerden?
- Bei welchen Bewegungen treten die Schmerzen auf?
- Haben Sie auch nachts Schmerzen?
- Gibt es längere schmerzfreie Zeiten?
Diagnostik
Nach Erhebung Ihrer Krankengeschichte schauen sich unsere Arthrose-Spezialisten in den Schön Kliniken das betroffene Gelenk sehr genau an. Dabei achten sie auf mögliche Schwellungen und Fehlstellungen, prüfen den Bewegungsradius des Ellenbogens und testen behutsam, welche Bewegungen Ihnen Schmerzen bereiten. Sorgfältig wird auch diagnostiziert, ob möglicherweise andere Erkrankungen als eine Arthrose – zum Beispiel ein Golfer- oder Tennisarm – an den Schmerzen schuld sind.
Um mögliche Veränderungen an Sehnen, Bändern, Muskeln und Gelenkkapsel präziser als auf dem Röntgenbild zu erkennen, ergänzen wir die Untersuchung gegebenenfalls mit weiteren bildgebenden Verfahren (Computertomografie und/oder Magnetresonanztomografie).