Meniskusschaden
Moderne Therapien, damit Sie wieder sportlich aktiv sein können
Extreme Belastung beim Sport oder altersbedingter Verschleiß – manchmal kann das Kniegelenk seiner Beanspruchung nicht mehr standhalten. Schon eine falsche Bewegung kann zu einem Meniskusschaden führen. Meist tritt er plötzlich nach einer Drehbewegung oder einem Sturz auf.
Bei einem Meniskusschaden sind Sie in den Schön Kliniken in den besten Händen. Unsere Knie-Experten haben langjährige Erfahrung in der Behandlung von Meniskusschäden und ein Behandlungsangebot, das genau auf Ihre Beschwerden zugeschnitten ist. Und das alles auf dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft.
Ursachen & Symptome
Meniskus – der Stoßdämpfer in Ihrem Knie
Ihr Knie besitzt zwei scheibenförmige Gelenkknorpel zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein: die Menisken. Es gibt einen inneren und einen äußeren Meniskus. Die Basis Ihrer Menisken ist mit der Kniegelenkskapsel verwachsen. Beide Menisken fangen Druck- und Gewichtsbelastungen Ihres Knies auf und verteilen sie gleichmäßig. So werden Überbelastungen vermieden und Ihr Gelenk stabilisiert.
Ursachen: So entsteht ein Meniskusschaden
Täglich wirken große Kräfte auf Ihr Kniegelenk. Einige können so stark sein, dass Ihre Menisken dies nicht mehr abfedern können. Dann entsteht eine Meniskusverletzung (Meniskusläsion).
Für die Schädigung Ihres Meniskus können andauernde Alltagsbelastungen verantwortlich sein. Hier sprechen unsere Experten von einem degenerativen Meniskusschaden. Ist ein Unfall die Ursache, handelt es sich um einen traumatischen Meniskusschaden.
Der degenerative Meniskusschaden ist eine Verschleißerkrankung, die durch dauerhafte Überbelastung Ihres Kniegelenks entsteht. Kleine Spalten oder Risse im Meniskusknorpel dehnen sich langsam auf, besonders wenn Ihr Gewebe im Lauf der Jahre an Elastizität verliert.
Einen traumatischen Meniskusschaden (Meniskusriss) können Sie zum Beispiel durch einen Sportunfall erleiden. Wenn eine heftige Drehung Ihres Kniegelenks mit einem Bewegungsstopp zusammentrifft, kann Ihr Meniskus reißen.
Für die Schädigung Ihres Meniskus können andauernde Alltagsbelastungen verantwortlich sein. Hier sprechen unsere Experten von einem degenerativen Meniskusschaden. Ist ein Unfall die Ursache, handelt es sich um einen traumatischen Meniskusschaden.
Der degenerative Meniskusschaden ist eine Verschleißerkrankung, die durch dauerhafte Überbelastung Ihres Kniegelenks entsteht. Kleine Spalten oder Risse im Meniskusknorpel dehnen sich langsam auf, besonders wenn Ihr Gewebe im Lauf der Jahre an Elastizität verliert.
Einen traumatischen Meniskusschaden (Meniskusriss) können Sie zum Beispiel durch einen Sportunfall erleiden. Wenn eine heftige Drehung Ihres Kniegelenks mit einem Bewegungsstopp zusammentrifft, kann Ihr Meniskus reißen.
Erste Maßnahmen bei Verdacht auf einen Meniskusriss
Wir empfehlen Ihnen die sogenannte „PECH-Regel“, um weitere Schädigungen Ihres Kniegelenks zu vermeiden:
- Pause
Beenden Sie die Belastung Ihres Kniegelenks so schnell wie möglich. - Eis
Kühlen Sie das Knie, um der Schwellung und der Entzündung des Gelenks entgegenzuwirken. - Compression und Hochlagern
Legen Sie einen Kompressionsverband an und lagern Sie Ihr Bein hoch.
Diagnostik
Diagnostik: Wir nehmen Ihren Meniskus unter die Lupe
Bei einer ausführlichen körperlichen Untersuchung stellen unsere Experten der Schön Kliniken fest, ob Ihr Kniegelenk geschwollen ist. Zusätzlich untersuchen wir, ob bestimmte Bewegungen bei Ihnen zu Schmerzen führen. Für ein umfassendes Bild setzen wir bildgebende Verfahren ein. Dazu zählen beispielsweise die Röntgenuntersuchung und eine Magnetresonanztomografie (MRT).
Das Röntgenbild hilft uns, Ihren Meniskusschaden zu beurteilen
Für die Röntgenuntersuchung verwenden unsere Spezialisten das in Deutschland einzigartige Röntgensystem EOS. Mit diesem Verfahren können wir alle Veränderungen Ihrer Knorpel und Knochen genau diagnostizieren.
Eine Magnetresonanztomografie (MRT) stützt die Diagnose
Wenn wir den Verdacht auf einen Meniskusriss haben, führen unsere Spezialisten bei Ihnen ein MRT durch. Mit diesem Verfahren können wir Ihr Knie und die umgebenden Strukturen hochauflösend sehen. So verfeinern wir die Diagnose und können Ihre innere Gelenkstruktur auch auf Knorpel- und Knochenschäden prüfen.