Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern
Für die bestmögliche Lebensqualität
In Deutschland ist die Hälfte aller Betroffenen mit einer Schädel-Hirn-Verletzung jünger als 25 Jahre. Entgegen der Meinung, man müsse einen jungen Menschen in dieser Situation möglichst schonen, ist es vielmehr wichtig, so bald wie möglich mit einer Frührehabilitation zu beginnen. Dadurch kann man Schädel-Hirn-Trauma-Folgen, also spätere Behinderungen, positiv beeinflussen.
Unser erfahrenes ärztliches und therapeutisches Personal in den Schön Kliniken ist auf Schädel-Hirn-Traumata bei Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Es arbeitet intensiv mit Ihrem Kind, um körperliche und geistige Funktionen wiederherzustellen sowie Spätfolgen zu minimieren.
Ursachen & Symptome
Ursachen für ein Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern
Bei einem Schädel-Hirn-Trauma kommt es zu einer Verletzung des Gehirns, mit oder ohne gleichzeitige Verletzung des Schädelknochens. Ursachen dafür können Verkehrsunfälle, Stürze, aber auch Kindesmisshandlung sein.
Schädel-Hirn-Trauma: Symptome und mögliche Auswirkungen bei Kindern
Das Schädel-Hirn-Trauma kann unterschiedlichste Auswirkungen auf das Kind haben. Dazu gehören Bewusstlosigkeit, Schädelbrüche oder neurologische Defizite, wie Halbseitenlähmung.
Diagnostik
Diagnose: So stellen wir ein Schädel-Hirn-Trauma bei Kindern fest
Nachdem Ihr Kind in der Akutklinik erstversorgt und intensivmedizinisch behandelt wurde, kommt es zu uns in die Reha.
Hier erfolgt eine umfangreiche klinische Untersuchung. Mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) messen wir die elektrische Aktivität des Gehirns und können so Allgemeinveränderungen sowie verdeckte Zeichen für Epilepsie erkennen. Falls eine OP am Schädelknochen notwendig werden sollte, führen wir zudem eine Computertomografie durch. Im Verlauf der Reha erfolgt außerdem häufig eine Magnetresonanztomografie, um das ganze Ausmaß der Schädigung zu erfassen.
Hier erfolgt eine umfangreiche klinische Untersuchung. Mit einem Elektroenzephalogramm (EEG) messen wir die elektrische Aktivität des Gehirns und können so Allgemeinveränderungen sowie verdeckte Zeichen für Epilepsie erkennen. Falls eine OP am Schädelknochen notwendig werden sollte, führen wir zudem eine Computertomografie durch. Im Verlauf der Reha erfolgt außerdem häufig eine Magnetresonanztomografie, um das ganze Ausmaß der Schädigung zu erfassen.