Inhalte
- Wiederholung der bereits bekannten Konzepte der Basalen Stimulation: Alles was zum Thema Berührungen, Lagerungen, Waschungen, Ausstreichungen, Beziehungsgestaltung durch Atmung (ASE), usw. erfahren und vertieft wurde.
- Interdisziplinärer Erfahrungsaustausch: Einladung die Perspektive zu verändern und ähnliche Aktivitäten unter anderen Aspekten zu betrachten.
- Vorstellung der verschiedenen Wahrnehmungsbereiche mit Schwerpunkt auf den oralen, gustatorischen und olfaktorischen, visuellen, taktil-haptischen und auditiven Wahrnehmungsbereich: theoretisches Wissen mit praktischen Angeboten verknüpfen
- Eigenerfahrung zu den verschiedenen Stimulationsmöglichkeiten: viel Selbsterfahrung/Selbstpflegeangebote, Partnererfahrung und Gruppenarbeit;
- Entwicklung einer individuellen Planung zur Umsetzung des Konzeptes in den Alltag: Wir gehen über die drei Tage auf Station, bauen eine Beziehung auf, definieren mit dem Patienten Ziele/Pflegeziele/Therapieziele und begeben uns in einen gemeinsamen Entwicklungsprozess.