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Schmerzen im Daumen und Handgelenk beseitigen

Arthrose des Daumensattelgelenks

Die Arthrose im Daumensattelgelenk (Rhizarthrose) gehört, neben der Fingerarthrose (Heberden-Arthrose), zu den häufigsten Formen der Arthrose, des Knorpelverschleißes in den Gelenken. Unter Rhizarthrose versteht man die Arthrose des Daumensattelgelenks. Das Wort „Rhizarthrose“ kommt aus dem Griechischen: Rihza bedeutet Wurzel, arthron ist das Gelenk. Die Rhizarthrose kommt familiär gehäuft und bei Frauen öfters vor als bei Männern. Es sind deshalb wohl hormonelle als auch genetische Faktoren bei der Entstehung beteiligt.

Unsere erfahrenen Spezialisten in den Schön Kliniken unterstützen Sie mit therapeutischen, medikamentösen und operativen Verfahren dabei, Ihren Leidensdruck zu mindern.

Nachbehandlung einer Rhizarthrose

Nach einem derartigen Eingriff ist eine vier- bis sechswöchige Schienenruhigstellung notwendig, die ebenfalls in einer individuell angefertigten Ergoschiene erfolgt.
Vier Wochen nach der Operation wird mit spezieller Handtherapie zum Auftrainieren von Beweglichkeit und Einsetzbarkeit des Daumens begonnen.
Bis die endgültige Wiedereinsetzbarkeit der Hand im Alltag gegeben ist, vergehen häufig mehrere Monate, wobei die Schmerzen nach unseren und internationalen Erfahrungswerten nach sechs Monaten im Vergleich zu präoperativ deutlich gebessert sind.