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Mit frühzeitiger Vorsorge den Schlaganfall verhindern

Halsschlagaderverengung

Ein Schlaganfall bedeutet eine grundlegende Veränderung im Leben der Betroffenen. Hätte man das vermeiden können? In gewisser Weise ja. Eine frühzeitige Ultraschalluntersuchung, entsprechende Diagnosestellung und die richtige Therapie helfen, das Schlimmste zu verhindern.

Unsere Gefäßchirurginnen und Gefäßchirurgen in den Schön Kliniken haben jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung von Halsschlagaderverengungen. Aufgrund dieser Expertise treffen sie mit Ihnen die für Sie richtige Entscheidung.

Halsschlagaderverengung-Behandlung

Ein Team – eine Aufgabe: das Risiko minimieren

Unsere Gefäßchirurginnen und Gefäßchirurgen in den Schön Kliniken bieten Ihnen das komplette Behandlungspaket – von der Prävention bis hin zu operativen Therapiemaßnahmen.

Bei gering ausgeprägter Veränderung der Halsschlagader reicht eine Behandlung mit Medikamenten aus. Ab einem Verengungsgrad von 70 Prozent und mehr ist eine Halsschlagader-OP zur Vorbeugung gegen einen drohenden Schlaganfall sinnvoll.

Dabei können Sie sich auf unsere eingespielten Teams verlassen. Sie gehören zu den erfahrensten und kompetentesten chirurgischen Fachkräften auf diesem Gebiet. Unsere Experten führen alle Untersuchungen selbst durch und diskutieren die Ergebnisse mit Ihnen. Für die bestmögliche Behandlung mit dem geringsten Risiko.

Operative Behandlung

Halsschlagader-OP: möglichst schonend und sicher

Verengungen der Halsschlagader werden durch sogenannte Ausschälplastiken beseitigt. Das Gefäß wird hierzu eröffnet und von den Ablagerungen gereinigt. Während der OP erfolgen verschiedene Messungen der Hirndurchblutung durch die Narkose-Ärztinnen und -Ärzte sowie speziell geschulte Mitarbeitende des Neuromonitorings. Dadurch kann rechtzeitig auf Minderdurchblutungen des Gehirns während des Eingriffs reagiert werden.

Zudem bieten wir in speziellen Fällen die Behandlung mittels Ballonaufdehnung und Stent (Gefäßstütze aus Metall) an.
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Nach einer Überwachungsphase auf der Intensivstation, die vor allem zur Überwachung von Blutdruckschwankungen erfolgt, werden Sie bereits am Tag nach der Operation oder Ballonaufdehnung auf die Normalstation verlegt. In der Regel können Sie die Klinik bereits nach wenigen Tagen wieder verlassen.

Nachsorge schafft Sicherheit

Um eventuell auftretende Engstellen der Gegenseite zu diagnostizieren und das OP-Resultat zu kontrollieren, führen wir drei, sechs und zwölf Monate nach Ihrer Operation nochmals eine Ultraschalluntersuchung durch. Neben diesen Nachsorgeterminen sind wir als betreuende Ärztinnen und Ärzte gerne auch weiterhin für Sie da. Falls sich vor der Halsschlagader-OP doch ein Schlaganfall ereignet haben sollte, arbeiten wir zudem eng mit verschiedenen Rehakliniken zusammen.