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Körperdysmorphe Störung bei Jugendlichen

Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist ein ernstzunehmendes psychisches Krankheitsbild, das vor allem Jugendliche betrifft. Sie zeichnet sich durch eine übermäßige Beschäftigung mit vermeintlichen Makeln im Aussehen aus. Diese Störung kann das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität einschränken. In den Schön Kliniken helfen spezialisierte Fachkräfte dabei, betroffenen Jugendlichen wieder zu mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude zu verhelfen.

Körperdysmorphe Störung bei Jugendlichen-Behandlung

Konservative Behandlung

Konservative Behandlungsmethoden

Die konservative Behandlung der KDS umfasst psychotherapeutische Ansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie. Diese hilft Jugendlichen, negative Gedankenmuster zu erkennen und zu verändern, indem sie gezielt Strategien erlernen, um mit diesen Gedanken umzugehen und sie in positive, konstruktive Überzeugungen umzuwandeln. Dabei werden Techniken zur Förderung der Selbstreflexion und des positiven Denkens eingesetzt, um das Selbstbild schrittweise zu verbessern. Die Therapie beinhaltet auch die Entwicklung von Fähigkeiten zur Stressbewältigung, die den Jugendlichen helfen, mit belastenden Situationen umzugehen und ihre emotionale Resilienz zu stärken. Durch diese umfassenden Ansätze können Jugendliche lernen, ihre inneren Überzeugungen herauszufordern und neu zu gestalten, was zu einer ausgeglicheneren und positiveren Selbstwahrnehmung führt.