Körperdysmorphe Störung bei Jugendlichen
Die körperdysmorphe Störung (KDS) ist ein ernstzunehmendes psychisches Krankheitsbild, das vor allem Jugendliche betrifft. Sie zeichnet sich durch eine übermäßige Beschäftigung mit vermeintlichen Makeln im Aussehen aus. Diese Störung kann das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität einschränken. In den Schön Kliniken helfen spezialisierte Fachkräfte dabei, betroffenen Jugendlichen wieder zu mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude zu verhelfen.
Nachsorge und Empfehlungen
Nach der Behandlung ist eine kontinuierliche Unterstützung wichtig. Die Schön Kliniken bieten Nachsorgeprogramme, die regelmäßige Gespräche und Gruppenaktivitäten einschließen, um den langfristigen Erfolg der Therapie zu sichern. Diese Programme sind darauf ausgelegt, den Patienten bei der Bewältigung etwaiger Herausforderungen zu helfen, die nach der Entlassung auftreten können, und bieten eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Ermutigungen. Eltern wird empfohlen, ihre Kinder zu unterstützen und ein offenes Ohr für deren Sorgen zu haben. Es ist wichtig, dass sie aktiv am Heilungsprozess teilnehmen, indem sie ein verständnisvolles Umfeld schaffen, in dem ihre Kinder über ihre Fortschritte und Schwierigkeiten sprechen können. Darüber hinaus wird von den Eltern erwartet, dass sie den Therapieplan zu Hause unterstützen und gewisse Verhaltensweisen fördern, die zur Stabilisierung des psychischen Wohlbefindens beitragen. Durch die Zusammenarbeit mit den Therapeuten und die Teilnahme an Familiengesprächen kann die gesamte Familie von der Therapie profitieren und einen positiven Beitrag zur Heilung des Kindes leisten.
